Unser Ange­bot am 21. Dezem­ber

 

“Rin­der­bra­ten aus der Bug­len­de”

pro 100g 1,89 €

REZEP­TE

 

Rin­der­bra­ten, ganz ein­fach

 

Zuta­ten für 4 Per­so­nen

1 kg Rin­der­bra­ten
2 Zehe/n Knob­lauch, gehackt
1,33 m.-große Zwiebel(n), gehackt
0,08 Liter Rot­wein, tro­cke­ner
0,17 Liter Rin­der­brü­he
Salz und Pfef­fer
Senf
1,33 EL Öl

 

Zube­rei­tung

🕒 Arbeits­zeit ca. 30 Minu­ten
🕒 Koch-/Back­zeit ca. 2 Stun­den
🕒 Gesamt­zeit ca. 2 Stun­den 30 Minu­ten

Den Bra­ten mit Salz und Pfef­fer wür­zen, dann mit Senf ein­schmie­ren.

Das Öl in einem Bra­ten­topf erhit­zen und den Bra­ten von allen Sei­ten scharf anbra­ten. Anschlie­ßend mit dem Rot­wein ablö­schen und redu­zie­ren. Wenn der Wein fast redu­ziert ist, die Knob­lauch­ze­hen und die Zwie­beln dazu­ge­ben und mit anbra­ten. Wenn sie leicht braun sind, mit der Brü­he auf­gie­ßen.

Bei 180 °C Ober-/Un­ter­hit­ze im geschlos­se­nen Topf für 2 Stun­den in den Back­ofen stel­len. Zwi­schen­durch immer wie­der nach­se­hen und evtl. Was­ser auf­gie­ßen.

Die Sau­ce am Schluss mit Salz, Pfef­fer und Senf abschme­cken und andi­cken.

Dazu pas­sen Kar­tof­fel­klö­ße und Rot­kohl.

Rezept von Chefkoch.de ->

Rin­der­schmor­bra­ten

 

Zuta­ten für 4 Per­so­nen

2 EL Raps­öl (wird beson­ders heiß)
1 Bund Sup­pen­ge­mü­se oder Wur­zel­ge­mü­se
5 m.-große Zwiebel(n)
5 Knoblauchzehe(n) oder 1 EL Knob­lauch­pul­ver
1 EL Toma­ten­mark
2 klei­ne Lor­beer­blät­ter
eini­ge Nel­ken­pul­ver
5 Wacholderbeere(n)
Pfef­fer aus der Müh­le
⅛ Liter Fleisch­brü­he
¼ Liter Rot­wein (Bur­gun­der oder Bor­deaux)
1 Prise(n) Zucker
250 ml Sah­ne oder Soja Crè­me fraîche (für lak­to­se­emp­find­li­che)
1 Msp. Piment­pul­ver
1 Msp. Sel­le­rie­salz
1 Msp. Ros­ma­rin, gemah­len
Majo­ran
1 kg Rind­fleisch (aus der Blu­me, auch Scha­le oder Brust)

 

Zube­rei­tung

🕒 Arbeits­zeit ca. 30 Minu­ten
🕒 Koch-/Back­zeit ca. 1 Stun­de 15 Minu­ten
🕒 Gesamt­zeit ca. 1 Stun­de 45 Minu­ten

Öl sehr heiß wer­den las­sen und das Rind­fleisch rings­um anbra­ten.

Aus dem Topf neh­men und das Wur­zel­ge­mü­se mit Knob­lauch im Topf kurz anbra­ten. Toma­ten­mark hin­zu­ge­ben, kurz mit­rös­ten, dann mit dem Rot­wein ablö­schen. Fleisch­brü­he hin­zu­ge­ben. Die Gewür­ze kom­plett hin­zu­ge­ben, eben­so das ange­bra­te­ne Fleisch und alles mit dem ange­schmor­ten Gemü­se bede­cken. Eine Pri­se Zucker nicht ver­ges­sen. Im Schnell­koch­topf ca. 40 — 50 Min. schmo­ren.

Zum Schluss das Fleisch her­aus­neh­men und warm stel­len. Einen Teil der Soße absei­hen, den Rest mit den Gemü­se­stück­chen drin las­sen, weil es dann lecke­rer und natür­li­cher aus­sieht. Die abge­seih­te Soße auch wie­der hin­zu­fü­gen. Mit Salz, Pfef­fer und den rest­li­chen Gewür­zen abschme­cken und ca. 20 Min. auf klei­ner Flam­me ein­re­du­zie­ren las­sen. Wenn die Soße die rich­ti­ge Kon­sis­tenz hat, etwas abküh­len las­sen und Sah­ne oder Soja­sah­ne ein­rüh­ren.

Das Fleisch in Schei­ben schnei­den und mit der Soße ser­vie­ren.

ACH­TUNG: Wenn der Bra­ten nicht im Schnell-KT geschmort wird, dann ca. 1/4 l Brü­he mehr dazu­ge­ben, weil bei kon­ven­tio­nel­lem Schmo­ren mehr ver­duns­tet. Der Bra­ten braucht dann auch min­des­tens 2 Stun­den, bis er zart ist.

Als Bei­la­ge emp­feh­len wir Spätz­le oder Nudeln und grü­nen Salat oder Gemü­se der Sai­son.

 

Rezept von Chefkoch.de ->